Jetzt ist er doch ins Keuchen gekommen, und zwar recht hefig, der Trainer. Hat sein Herzerl höherschlagen müssen, da herauf, den nicht hohen, aber steilen Burgberg aus dem Straßenmarkt von St. Georgen an der Stiefing, die letzte Kurve vor dem Finish.
Das Ferrarirote speit Gift und Galle. Die Sonne scheint, die Vögel singen, der Trainer radelt.
Ich kenne keinen Menschen, raunzt das Ferrarirote, der so viel in der Kirche ist wie du. Vielleicht gar, bist du ja, tatsächlich, ein Atheist?
Juiii!! - pfeift das Ferrarirote, wie die Komantschen des Herrn Assinger, vom Pogusch herunter.
Das Ferrarirote schnauft und keucht. Für den erdigen Stichweg hinauf von der Straße zwischen Bruck/Oberaich und St. Dionysen ist es ziemlich ungeeignet.
Und wieder ist das Ferrarirote in Graz-Eggenberg. Diesmal nicht Schloss, sondern Markthalle.
Das Ferrarirote darf nun auch hin und wieder mit dem Trainer zur Arbeit. In aller Früh geht’s los nach Graz.
Nicht wirklich ein Aufwand für das Ferrarirote! Ein paar Kilometer vom heimatlichen Stall schon abgebogen zur Kirche der Heiligen Familie in Kapfenberg-Walfersam.
Heute, zum Auftakt, besucht das Ferrarirote das Brahms Museum in Mürzzuschlag.