Prof. MMag. DDr. Werner Anzenberger
Peter Veran

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Semriach und der Wandel


Na, das wird diesmal nix. Besser wir drehen gleich um. Das Ferrarirote ist irritiert. Die ersten Tritte seines geschätzten Pedalritters am R2 von Bruck an der Mur nach Frohnleiten lassen Schlimmstes befürchten. Zögerlich. Enttäuschend unmotiviert. Fühlen sich an wie Watte. Der Trainer war lumpen, gestern. Heute eigentlich auch noch. Richtig früh ist es geworden. 

 

Aber schon nach ein paar Kilometern, nachdem er leidend das letzte Restbier über Leber und Lunge in den warmblauen Sommerhimmel transpiriert hat, geht’s recht zügig bergan. Beachtliche Steigungen, das muss selbst das Ferrarirote anerkennen, da herauf über Schönegg nach Semriach. Der Druck auf die Zahnkränze steigt erfreulich, der Trainer findet Gefallen an der Selbstgeißelung. Buße. 

 

Die Kirchensiedlung Semriach mit seinen hübsch-historischen Bürgerhäusern liegt auf einer Hochterrasse. Diese bildet, siedlungskulturell interessant, die Grenze zwischen Ring- und Haufenhöfen. Meist ist der Unterschied, selbst für das ungeübte Auge des Trainers, leicht zu erkennen. Zuweilen, wie immer, wenn die Luft der Wissenschaft dünn wird, scheiden sich selbst unter ausgewiesenen Experten die Geister. 

 

Und die Wasser. Die scheiden sich hier auch. Die Siedlung selbst entwässert über den Lurbach durch den Karst und die berühmte Grotte zur Mur. Dann weiter zu Drau und Donau. Ein wenig bergan aber, nach Osten, beim Rechbergkogel über dem Karnerhof, ziehen die Wasser zur Raab. Zuerst ein Schlenker, ebenfalls nach Süden, dann nach Norden durch die ungarische Salatschüssel, wiederum zur Donau. Donauwasser, allemal. Schwarzes Meer.

 

Als die Bauschule des Grazer Doms, nahezu zeitgleich zur Kathedrale der Hauptstadt, am Beginn des 16. Jahrhunderts, eine prächtige, spätgotische Hallenkirche schuf, war das Plateau noch ausgesprochen fruchtbar. 

 

Dann aber, an der Wende zur Neuzeit, klang die Wärmeperiode des Mittelalters allmählich ab. Diese hatte den steirischen Höhen Wohlstand gebracht. Das Getreide, die Hülsenfrüchte gediehen wesentlich besser als in den sumpfigen Tälern. Almwirtschaft wurde bis in große Höhen betrieben. Spektakuläre Belege für dieses nahezu mediterrane Klima sind die mittelalterlichen Sennhütten, die erst vor einigen Jahrzehnten wieder aus dem Dachsteingletscher herausgeapert sind. 

 

Heute gedeiht auf den weiten Hängen um Semriach vorwiegend Futter für das liebe Vieh. Daneben leben die Bauern von der Holzwirtschaft. So ist die Natur, sinniert der Trainer. Der natürliche Wandel der Zeit. Und über das Wetter hat der Mensch halt schon immer gelästert, ob’s nun nass war oder trocken. Kalt oder warm. Oder beides. 

 

Sommer? hat Heinrich Heine, der treffsichere Dichter und Zeitkritiker, am Höhepunkt der Kleinen Eiszeit vor zweihundert Jahren gefragt? Was ist schon Sommer? Ein grün angestrichener Winter, bestenfalls. 

 

Also. Alles schon einmal dagewesen, sagt der Trainer. Es wird also Zeit, dass das Ferrarirote seine effizienteste, weil sanfteste Pädagogik auspackt. Wenn das Denken auch Konsequenzen haben soll, lästig wird, weil gar etwas zu tun oder was Anbequemtes zu unterlassen wäre, kehrt der Trainer gerne zur Tagesordnung zurück: Was soll’s.  Wird schon werden. 

 

Mutig in die neuen Zeiten. Nix wird so heiß gegessen wie gekocht, haben schon die Kanibalen gewusst,et cetera, et cetera, infinitum ad aeternum. - O, instructus meus! Das Aeternum, die Ewigkeit, weißt du doch, allerzuversichtlichster Instruktor, ist schneller da, als man so allgemein vermutet. 

 

Schau. Schau, Trainer, haucht das Ferrarirote gütig. Der Seerosenteich. Am Abend denkst du dir, die Hälfte der Wasserfläche ist eh noch frei. Alles gut. Die Fische haben frische Luft, springen lustig und sonnenbaden. Ausreichend Platz. 

 

Und am nächsten Morgen? Da ist der Tümpel zugewachsen. Wandel? Freilich, den gibt’s immer. Aber: Die Geschwindigkeit macht den Unterschied. Beschleunigung. Und die, die ist exponentiell.

 

Also. Was lernen wir draus? Das Ferrarirote schaut bedeutsam drein, als hätte es grad was auf die Tafel geschrieben. Was anders machen? Genau! 

 

Eine Frage des Überlebens. Für die Trainerleins dieser Welt, doziert das Ferrarirote geduldig, und für die Ferrariroten ebenso. Für die Blumen dort im Kirchhof, die man so bemüht aufgepflanzt hat in ihrem exakt quadratischen Kreis, und in einer Diversität, die es auf den Wiesen ringsherum ja gar nicht mehr gibt. 

 

Für den Kuckuck, den auch. Den Taugenichts, der, irgendwo da drüben, in den Bäumen unproduktiv dahinträumt. Hat wohl gerade ein Ei gelegt, und ist auch noch stolz drauf, in das Nest eines brav-biederen, fleißig futtersuchenden und damit gesellschaftlich ausgesprochen nützlichen Singvogels. 

 

Und der sich demnächst, verantwortungslos, wie die Kuckucke, und, freilich, auch die Trainer dieser Welt halt mal so sind, das ist die Diversität! aus dem Staub machen wird. Der, auch das, zugegeben, dem Ferrariroten mit seinem redundanten Kuckuckkuckuckkuckuck bereits mächtig auf die Keks, äh, Dämpfelemente geht. 

 

Alles in allem also: Eine Frage der Ethik. Und der Ästhetik. Der Verantwortung, das sowieso. 

 

Der Trainer betritt die Kirche. Die gotische Architektur strebt mächtig empor. Das, hier bereits etwas geübtere, Auge genießt die kunstvollen Netzrippen. Die Schlusssteine, in die Mittellinie des Gewölbes gesetzt, sind fein gearbeitet. Gediegene Steinmetzkunst. Die üblichen Wappen, der Doppeladler darf nicht fehlen. 

 

Der letzte Stein, unmittelbar über dem Altar, findet besonderes Interesse. Er zeigt, nur durch das Teleobjektiv der Olympus im Detail zu erkennen, eine Hirschkuh. Sie ist die Insignie des heiligen Ägidius. Egid, Patron der Semriacher Kirche ebenso wie des Grazer Doms.

 

Der, zu dieser Zeit noch gar nicht so heilige, Ägidius, französisch Saint Gilles, soll von Athen in die Provence eingewandert sein. Dort wollte er ein wenig einsiedeln. Ein Wirtschaftsflüchtling? 

 

Vielleicht nicht gar? 

 

Am Euter einer milchmächtigen Hindin, einer Hirschkuh, hat er sich nähren dürfen. Das großmütige Geschöpf, offenbar ein unbelehrbares Guttier, soll seine Sozialleistungen, naiv und leichtgläubig, ebenso heimatscholle-unsensibel wie umvolkungsaffin, an den, bestensfalls subsidiär schutzbedürftigen, Vaganten mit dem Füllhorn ausgeschüttet haben. 

 

Deshalb ist er auch, der wohlgenährte Ägidius, weiß der Trainer mit absoluter Sicherheit, der Patron der Fruchtbarkeit. Und er denkt wieder an die klimabegünstigte, üppig fruchtgebende Lage der Hänge draußen vor der Kirche, zur Zeit der ersten Einsegnung. Sanfte Hügelchen, in den Kuppen hübsch aufknospende Ringhöfe. 

 

Und der Schutzheilige der stillenden Mütter, das auch, fällt dem Ferrariroten, ganz unvermutet, ein. Neugierig lugt es aus dem Kirchentor ins Innere. Aber über so was, lieber Trainer, brauchst du dir, ich mein primär urhebertechnisch, keine Sorgen mehr machen. Gestillt in deiner, mittlerweile absteigenden, Genealogie werden jetzt nur mehr, allenfalls, deine Enkel. Innen.

 

Der Trainer lächelt das demütige Lächeln der Schicksalsergebenen. Und steigt seufzend auf das rotzfreche Ferrarirote. Über die Leber und den Schöckl-Radweg geht es nach Mortantsch. Und von dort mitten hinein ins sonntäglich verkehrsberuhigte Graz. 

 

Das Ferrarirote lässt sich brav anbinden, der Trainer wird allein den Zug zurück nach Bruck nehmen. Denn morgen soll, im Fachgeschäft in der Annenstraße, gleich um die Ecke, das Ferrarirote serviciert werden. 

 

Gesundenuntersuchung. Wir wollen, bereitet der Trainer das Ferrarirote behutsam auf den großen Tag vor, wieder mal nachschauen, ob bei dir nicht doch eine Schraube locker ist.

 

Lustig, denkt das Ferrarirote. Wirklich lustig. Und es blickt, mitleidig-fürsorglich, auf den zufrieden grinsenden, in der Gesamterscheinung allerdings bemerkenswert ermatteten, um nicht zu sagen: verschlissenen Trainer. Und was ist mir dir? Fünfhundertliterservice. Längst fällig, junger Mann!


  • ©Werner Anzenberger

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