Prof. MMag. DDr. Werner Anzenberger
Peter Veran

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Maria Himmelfahrt und der Feminismus in Millstatt


Feierlich läuten die Glocken, der Trainer sitzt in feierlich heller Hose samt himmelfahrtsblauem Hemd im Sattel. Langsam gehts dahin, von Pesenthein nach Millstatt, nur zart berühren die zartblauen Straßenschuhe die zarten Pedalraster. Schwitzen verpönt. Es geht zur Stiftskirche. Maria Himmelfahrt.

 

Er duftet, der sonst so radbekleidungsverschwitzte Trainer, wundert sich das Ferrarirote. Grad so, wie jetzt, vor dem prächtigen Kirchenportal, die himmlisch wohlriechenden Kräuter der fleißigen katholischen Frauenbewegung.

 

Der Trainer schreitet ins Innere, bewundert - das wievielte Male? - den stimmigen Jesuitenbarock unter gotischem Rippengewölbe. Und verweilt dann kurz vor dem bekannten gotischen Pfeilerfresko.

 

Unter dem Gekreuzigten, erste Reihe, rechts vom Herrn, die stolze katholische Kirche. Blickt dem Betrachter selbstbewusst ins Auge. Sancta Eglesia triumphans! Daneben, die Augen verbunden, blind vor Sturheit: Synagogia, die erbärmliche, mitleidserregende Schwester. Die dünne Lanze in ihrer Hand, eher ein armseliges Schilfrohr , ist zerknittert, schon zerbrochen gar. Keine Kampfkraft mehr. Besiegt.

 

Der übliche Antisemitismus, denkt der Trainer. Gut, seien wir milde, sagen wir: Anti-Judaismus. Das zieht sich eben, wie ein Strudelteig, ewiglich durch die Geschichte des Menschen: Abgrenzen gegenüber „den anderen“. Abdrängen. Aus religiösen Gründen, aus sozial-wirtschaftlichen Gründen, aus rassistischen Gründen. Aus: Nichtertragenkönnen. Das Anderssein des anderen.

 

Werden diese unappetitlichen Geschichten auch einmal enden, irgendwann? fragt sich das Ferrarirote. Als Mensch aus Stahl und Gummi steht es dem edlen Menschsein zeitweilig näher als der Trainermensch aus Fleisch und Blut.

 

Irgendwann, am Ende der Geschichte vielleicht, gibt sich das optimistische Ferrarirote selbst die optimistische Antwort. Wenn die optimistische Dialektik des optimistischen Herrn Hegel endlich ein glückliches Ende gefunden haben wird.

 

Genommen hat man freilich gern, vom alten Bund. Was halt in die eigene Erzählung gepasst hat. Aus dem zefledderten Buch der Synagogia flattern die Seiten heilsaffin das Fresko hinunter, eine Stufe tiefer, direkt in das Buch des Jüngers Johannes. Und fügen sich so trefflich-glücklich in die versatzstückgerechte, ebenso geschlossene wie geordnete Bibelbibliothek der eigenen Erzählung. Heureka! Wir haben einen neuen Bund.

 

Der Chor, das kleine Orchester, haben Aufstellung genommen. Franz Schubert, die Messe in G-Dur, sein wunderbar vorgetragenes Ave Maria. Das Te Deum. Auch das Ferrarirote darf andächtig lauschen. Vor dem Portal, versteht sich’s.

 

Der Trainer liebt die Messen, vor allem jene in G-Dur. Hat er Musik - er, der seinerzeit, als kleines Trainerlein, die Aufnahmeprüfung in die Musikschule nur äußerst knapp nicht geschafft hat- schweift er auf das Produktivste ab.

 

Er betrachtet das Bild am Hochaltar. Maria ist schon aufgefahren, gegen den Himmel. Freudig devot darf sie knien jetzt, vor der Trinität, freudig empfängt sie der bereits vor Jahren aufgefahrene Sohn. Ein dünnes Bürschelchen ist das, konstatiert der kunstbeflissene, bildungsbürgerlich gebildete und immer zutreffend urteilende Trainer. Wie der richtig lausbübisch-unbeschwert vom Retabel lacht, der Gottessohn, ein nachpubertierender Teenager fast!

 

Darunter ein paar Apostel, auch der pfeilgemarterte Sebastian ist darunter, der übliche leere Sarg fehlt. Dafür, und sowas ist dem begeistert trainierenden Kirchengeher recht fremd, finden sich im Bild Lucifer und seine diabolische Schar! Auch der Lucifer schaut feierlich, fast so feierlich wie die Märtyrerapostel daneben. Ein wenig treuherzig-betrerperzt allerdings auch, findet der Trainer.

 

Ganz ungewöhnlich feierlich auch seine Höllenkleidung! Fast so feierlich-hell wie die des Trainers. Ein wenig prachtvoller, gewiss. Das gehört sich auch. Schließlich ist Lucifer nicht nur gefallener Leuchtentrager, sondern auch der Fürst der Hölle. Kongenialer Sozialpartner des Himmels. Und der Trainer - darf, muss man ja fast sagen, ist das Ferrarirote heute wieder mal sehr gerecht - nur ein armseliger millionärsbäuerlicher Aschenträger im teuflischen Fußvolk.

 

Die Maria hat also auffahren dürfen, denkt der gefallene Trainer bei sich. Als einzige, neben dem Gottessohn. Niemand sonst hat diese Gnade. Nicht die Jünger und Evangelisten, nicht die Märtyrer und Kirchenväter.

 

Weiß der zusammenbelesene Trainer. Gerade jetzt liest er wieder mal seinen Eusebius von Caeserea. Selbst wenn er mit dem Rad anreist, feixt das Ferrarirote, hat er doch zumindest einen verstaubten Folianten, nicht mehr als zwei Kilo allerdings, im Urlaubsrucksack.

 

Das Christentum, vor allem in seinen revolutionären Anfängen, war egalitär. Und feministisch. Vor dem Auge des liebenden, gerecht richtenden Gottes sind alle gleich. Sogar die Frauen! Was für eine Ansage, überlegt der Trainer. Er ist ja ganz und gar Feminist. Aber muss man es immer gleich übertreiben?

 

Und so hat der Kirchenvater Eusebius - den liest der Trainer vor allem zu seiner regelmäßigen feministisch-moralischen Läuterung - in den frühchristlichen Kanon der Märtyrer auch Frauen aufgenommen. Viele von nobler Herkunft, freilich, aber auch Dienstmadeln - und sogar eine Sklavin! - waren darunter.

 

Auch die Damen durften in Anspruch nehmen, einen philosophisch-noblen sinnhaften Tod

sich frei zu erwählen - und zu ersterben. Gefasst und würdevoll, zuweilen gar kühl überlegen in das zahlreiche Publikum lächelnd. Eingenähte Fellbündel vor hungrigen Raubtieren, in einer johlenden Arena.

 

Und dazu auch noch diese Maria! Gottesmutter, unmittelbar dem ewigen vorapokalyptischen Totsein in den Himmel entwichen. Eine Rebellin, die schon zu Anbeginn, bereits nach der göttlichen Empfängnis, der Welt trotzig entgegengeschleudert hat: Der, den sie da im Leibe trägt, er sei gepriesen! Denn der werde die mächtigen Gewalthaber vom Thron stoßen und die Machtlosen, die Hungrigen laben…

 

Gegen diese revolutionäre Naturgewalt ist der Marxismus bloß abgeklatschter, müder Revisionismus. Und im Zuge dieses umsturzmutigen Elans ist es vielleicht gar nicht zu gewagt, dass man - oder auch frau - die Frage sich erlaube: Wer ist denn da nun wirklich göttlich?

 

Der Gottesgeborene - oder doch die Gottesgebärerin? Und man könnte anregen, ob aus der wohleingesessenen Trinität, die der gute alte Eusebius ohnehin nie so richtig verstanden hat, weil er ja als Monotheist - und das mit guten Gründen! - einen Gott in drei gleichwertigen Gestalten undenkbar, und damit: unglaublich hielt, nicht genauso gut eine Quatrität zu basteln wäre ?

 

Theologinnen frisch ans Werk! Und dann ein Konzil einberufen. Ein Jahrzehnt

gottesfunkengeistgeleitete Debatte höchstens, ein, wie immer, logisch-stringentes, theologisch einwandfreies Ergebnis, weißer Rauch - und basta! Eine gleichrangige Himmelskönigin kann dem christlichen Gottespluralismus nun wirklich nicht mehr schaden.

 

Und stimmig wär das allesamt. Was wäre denn die Bibel ohne die Frauen? Sie waren, so Melvyn Bragg in seiner Plattform „ In Our Religion“ treffend, nicht nur Schlüsselpersonen der Heilsgeschichte, sondern „ the better listeners“.

 

Vielleicht lebt ja, versucht sich der Trainer wieder mal vulgärphilosophisch, Hegels Dialektik zu einer besseren Welt weniger von den großen Geschichtenerzählern. Sondern viel mehr von den begnadet-reflektierenden Zuhörerinnen?

 

Das sind die großen Fragen, die großen Würfe, findet das Ferrarirote, findet sogar der Trainer - stets bipolar in feministischen Macho-Läuterungs- und Rückfallsphasen auf- und abrudernd - die unsere Menschheit tatsächlich vorwärts gebracht haben. Und bringen.

 

Und das ganz besonders Schöne daran? Man darf ruhig glauben! Muss aber nicht.


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