Prof. MMag. DDr. Werner Anzenberger
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Das Stift Millstatt, der Dom zu Graz und die Brauttruhen der Paola Gonzaga


I.

 

Das Ferrarirote steht im Vorportal der Stiftskirche Millstatt. Gleichzeitig lehnt es an den mächtigen Gemäuern des Grazer Doms, neben dem berühmten Landplagenbild. Der Trainer ist heute recht frisch und ausgeruht, findet das Ferrarirote. Kein Wunder, nur wenige Minuten hat er von seinem Büro in Graz und seiner Sommerfrische in Pesenthein herstrampeln müssen.

 

Und was haben sie nun gemeinsam, der Grazer Dom und das Benediktinerstift Millstatt? Beide stehen auf romanischen Fundamenten. Die Romanik von Millstatt, vor allem der prächtige, guterhaltene Kreuzgang, zählt überhaupt zu den eindrucksvollsten Monumenten dieser Architekturperiode in Österreich. 

 

Und beide Gotteshäuser wurden maßgeblich in der Gotik ausgebaut. Millstatt von den Benediktinern und, nachfolgend, den Georgsrittern, der Grazer Dom von Kaiser Friedrich dem III. Der hat im Übrigen, gar nicht so viel geschlafen, der alte Fritz. War nicht wirklich die Erzschlafmütze des Reichs, als die er zeit seines Lebens verspottet wurde. Vielmehr hat er, auch mit glücklichen Zufällen, die für die Habsburger erst kürzlich zurückgewonnene Königs- und Kaiserwürde für Jahrhunderte gefestigt.

 

Die Steiermark, Innerösterreich, war seine Hausmacht, seine Hofkirche in Graz ihm einiges wert. Der mächtige Verbindungstrakt zur Grazer Burg entstand allerdings ein Jahrhundert später, in der Renaissance. Domenico dell’Allio, der maßgebliche Schöpfer des Landhauses, wer sonst, zeichnet dafür hauptverantwortlich. 

 

Und beide Kirchen, jene in Millstatt und jene in Graz, wurden, schließlich, den Jesuiten übergeben. Als Bollwerk der Gegenreformation in der Steiermark und in anderen habsburgischen Erblanden, vorangetrieben von diesem mächtig aufstrebenden Orden, im Auftrag des allerkatholischsten Fürsten, man könnte auch sagen religiösen Fanatiker und Fundamentalisten, Karl II., und dessen Frau Anna von Bayern.

 

Die Jesuiten fanden im Stift Millstatt einen besonderen Schatz: Die Brauttruhen der Paola Gonzaga. Die Paola, erläutert der Trainer dem unausgelasteten Ferrariroten, die Paola Gonzaga. Das Ferrarirote muss heute nicht ausnahmsweise irgendwo warten, sondern hat bis ins Stiftsmuseum von Millstatt vordringen dürfen. Es lauscht brav und andächtig. Wenn man schon keinen Sport kriegt, dann, meinetwegen, halt eine Bildung. 

 

Was ist nun mit der Paola Gonzaga, mach’s nicht so spannend! Paola war das elfte Kind des Markgrafen Ludovico, Luigi, Gonzaga, und seiner Frau Barbara, einer brandenburgischen Hohenzollernin. Die beiden hielten im norditalienischen Mantua prächtig Hof, Luca Fancelli und Andrea Mantegna haben dort einen der schönsten Fürstenresidenzen der Zeit gestaltet.

 

Für ihre Tochter suchte das Paar einen passenden Schwiegersohn. Und wenn ich sage: passend, dann, nicht wirklich, für die Paola passend, sondern in erster Linie für ihr eigenes Fortkommen. Und das der Familie. Für Macht, Vermögen und Ansehen. 

 

Der glückliche Anwärter ward in Leonhard von Görz/Gorizia, so meinte man, gefunden. Aus seinem Geschlecht, der Meinhardiner, kamen Könige von Böhmen und, dem Titel nach, von Polen, die Meinhardiner regierten in Mähren, Kärnten, Krain, Istrien und, wenn auch nur kurz, in Tirol. Zuweilen waren sie ebenso mächtig, vielleicht sogar mächtiger als die Habsburger. 

 

1476 war der Heiratsvertrag für die zwölfjährige Paola geschlossen, zwei Jahre später, ihre erste Periode und damit die Geschlechtsreife, auf die man traditionell zuwartete, dürfte eingetreten sein, lieferte man sie an den Altar der Basilika Bozen.

 

Paola galt als unschön, um nicht zu sagen: hässlich. Sie war von Kindheit an kränklich, auch zahlreiche Kuren halfen nicht wirklich, die Handelsware maßgeblich aufzupolieren.

 

Indes, Paola hatte Bildung. Dantes Divina Commedia dürfte sie geliebt haben, in ihrem Nachlass befand sich eine wertvolle Ausgabe des Buches der Bücher. Aber von der Bildung, schon gar der Bildung einer Frau, kann man nicht abbeißen. Vor allem dann nicht, wenn man, wie der Meinhardiner, ohnehin schon einmal erfolglos verheiratet war. Und dringend einen Erben, einen Stammhalter, einen jungen Prinzen brauchte. Töchter vielleicht auch ein paar, warum nicht, als Unterpfand im zukünftigen Machtpoker um Land und Ruhm und Geld nicht immer völlig unbrauchbar.

 

Die Pläne, hüben und drüben, gingen nicht auf. Paolas Körper versagte, vielleicht war auch ihr Wille zur anstandslosen Funktionalität nicht ganz bei der Chose. Keine Reproduktion, keine erfolgversprechende Aufzucht. Keine Kinder, keine Macht. Paola starb 1496, Leonhard vier Jahre später. Mit ihm erlosch das Geschlecht der Meinhardiner. 

 

Die Habsburger machten das bekanntlich besser. Oder hatten mehr Glück. Die kühl kalkulierten Investitionen ihrer (weiblichen) Brut auf dem europäischen Heiratsmarkt trugen bemerkenswerte Früchte. Erfreulichen Zuwachs. Tu felix Austria nube! Zuerst fielen die Ländereien und Schätze der Meinhardiner in ihren Schoß, dann jene der Gonzagas. 

 

Und was ist nun mit den Brauttruhen? fragt das Ferrarirote ungeduldig. In diesen mächtigen Truhen, vier an der Zahl, hat die Paola ihre Mitgift, ihr Heiratsgut in die Ehe eingebracht. Sie waren aus wertvollstem Ebenholz, zwei davon mit noch viel wertvolleren Elfenbeinschnitzereien versehen, zwei weitere mit feinen Pastigliaarbeiten, farbprächtige Dekorationen aus Gips. Die berühmte Schule des Andrea Mantegna hat sich auch hier verewigt. Die Truhen demonstrieren die außergewöhnlichen Reichtum der mächtigen Gonzagas. 

 

Und wofür braucht man so was? Eine Mitgift? fragt das Ferrarirote weiter. Gibt´s das heute überhaupt noch? Naja, erwidert der Trainer, einen Baugrund vielleicht, oder eine Eigentumswohnung. Wenn´s die Eltern haben, immer gut. Aus eigenem Erwerb, das ist leider der soziale Rückschritt der letzten Jahrzehnte, kann man so etwas mit einem Normalverdienst, oder deren zwei, ohnehin nicht mehr ansparen. 

 

Und die anderen bekommen halt einen Kochtopf aus allerbestem Stahl, veredelt mit Teflon, einen schönen Häfen, wo garantiert nichts hängenbleibt. Gerade den, den die Tante Erna, vor dreißig Jahren, bei ihrer Hochzeit, der Fehler ihres Lebens! auch schon nicht wirklich haben wollte. 

 

Das mit der Mitgift war, wird der Trainer wieder seriöser, weit hinein ins 19., 20. Jahrhundert, früher also, schon ganz anders. Die Frau war, mehr oder weniger, Ware. Ihr Marktwert? Ihre sexuelle und reproduktive Kapazität. 

 

Die Aneignung der sexuellen Verfügbar- und Gebärfähigkeit der Frau geschah im Übrigen, doziert der Trainer, jetzt ist er, der begnadete Plagiator, in seinem Element! nach der Grande Dame der Patriarchatsforschung, der österreichisch-amerikanischen Historikerin Gerda Lerner, noch vor der Entstehung des Privateigentums und der Klassengesellschaft. Zuerst wurde die Frau zur Ware gemacht, erst dann erhielten (andere) Sachen, Dinge einen Marktwert. Besitz und Ware, Handel und Markt wurden zum wesentlichen gesellschaftlichen Motor.

 

Das hatte, im Übrigen, Auswirkungen auf die gesamte Menschheit. Denn diese Erfahrungen der Männer, die gelernt hatten, Dominanz über ihre Frauen auszuüben, lehrten sie auch, diese Dominanz auf andere Menschen, Frauen wie Männer, auszudehnen. Die allgemeine Sklaverei begann mit der Versklavung der Frauen der besiegten Stämme. Es entstand Herrschaftsgewalt und eine, weitgehend undurchlässige, Hierarchie. Herr und Mägde. Und Knechte.

 

Der Austausch von Frauen, sagt der philosophische Anthropologe Claude Lévi-Strauss, zuerst gewaltsam, der Raub der Sabinerinnen! dann in kühl kalkulierten Verhandlungen, ist der Ursprung der jahrhundertelangen Verdinglichung der Frau. 

 

Die eheliche Verbindung bringt dem Mann, und seiner Familie, Vorteile: Ein Bündnis, in der Regel, und damit eine höhere Sicherheit. Erbansprüche bei Aussterben der Ehevertragspartner im männlichen Stamm. 

 

Begleitet war das Hauptgeschäft, die Übergabe der Frau zur sexuellen Verfügbarkeit und erhofften Mutterschaft, von vermögenswerten Nebengeschäften: Die Braut wurde mit einer Mitgift, einem Heiratsgut ausgestattet, wie eben im Falle der Paola Gonzaga. So eine Frau, kostet ja auch etwas, sie isst und trinkt und treibt sonst auch noch viel Aufwand, viel Tand und Schnickschnack, da muss man die Familie des Ehemanns entlasten. Sonst wird’s gänzlich unzumutbar. 

 

Oder die Väter, womöglich von irgendwelchen humanistischen Sentimentalitäten angekränkelt, wollen die Tochter versorgt sehen, wenn der Ehemann vorzeitig das Zeitliche segnet. Oder abbrennt. Es soll ja Ehemänner geben, die sind unzuverlässiger als ihre Schwiegerväter. 

 

Besaß die Frau allerdings aufgrund der sozialen Stellung ihrer Familie einen besonders hohen Marktwert, hatte die Gegenverwandtschaft die Schieflage des Geschäfts pekuniär auszugleichen: mit einer Widerlage, mit der Morgengabe. 

 

Von den Brauttruhen der Paola Gonzaga steht noch eine im Siftsmuseum Millstatt. Die Kuratoren der Dauerausstellung haben den Bilderschmuck der Truhen mit der vielfach beliebten, weil lehrreichen Trajan-Legende sehr anschaulich und verständlich dokumentiert. 

 

Zwei weitere Truhen, jene mit den herrlichen Elfenbeinschnitzereien, bedeutende Werke der italienischen Frührenaissance, haben die Jesuiten in den Dom von Graz verbracht. Sie dienen als Reliquienschreine und bilden den Lettner, die Abgrenzung zwischen Altarraum und den Bänken der einfachen Gläubigen. 

 

II.

 

Das Ferrarirote, bemerkt der Trainer, ist recht still geworden. Und ich? Mich, sagt es zaghaft, hast du ja auch gekauft. Stimmt, sagt der Trainer. Und sogar noch eine feine Mitgift dazubekommen. Von diesem mehr als großzügigen Ferrarifahrradhändler in der Grazer Annenstraße. Zwei Trinkflaschen, wenn ich mich recht erinnere, und ein Schloss der Klasse III. Damit du mir nicht gestohlen wirst – und womöglich noch bleibst. 

 

Und jetzt erinnert sich, der Trainer, weil er die Vergangenheit so liebt, an seine eigene Hochzeit. Nicht an die mit dem Ferrariroten, die war viel später, sondern an sein primäres Eheband. Mittlerweile bereits, im Übrigen, leicht angegoldetes Silber. 

 

Da ist doch der, der, wie hat er doch noch schnell geheißen? der entfernte Onkel der Braut, gleich nach seiner eigenen Tischrede, aufgestanden? Weil er auch was sagen hat müssen, er, der Onkel. Weil die Onkel immer was sagen. Und dann hatte er es gesagt, launig, aber, und das ist zu vermuten, mit tiefsinnig ernster Botschaft: Und vergiss in der ersten Nacht nicht, mein lieber junger Freund und Bräutigam, sie ordentlich an die Kette zu nehmen! Dann brauchst du fürderhin nur noch rasseln. 

 

Das Ferrarirote atmet tief durch. Träum weiter, mein geschätzter Bigamist. Die Zeiten mögen unbeschreiblich sein, aber sie schreiten voran. Das hat schon der Faust, der Schwerenöter, und gib´s doch schon zu, ein bisserl dein Alter Ego! einsehen müssen. 

 

Zum Ende der Tragödien, eins und zwei, als er Muffensausen gekriegt hat, um sein Seelenheil, der faustische Teufelskerl. Weil schließlich, Blut ist schon ein besonderer Saft. Wie dann seine sanftwarmweichweibliche Anima, die perfekte Ergänzung seines imperfekten Ixypsilons, die Urgottkönigin, doch noch ein Erbarmen gehabt hat mit seiner männlich-befleckten Seele. Und ihn, wohl nicht wirklich verdient, in den Himmel gehoben hat:

 

Das Unbeschreibliche 

Hier wird´s getan

So blondschwarzbraun – und rot 

Zieht´s uns hinan!

 


  • ©Werner Anzenberger

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